Olymp
Die Olymp auf der
Modellbauaustellung am Salzburger Flughafen. Im Hintergrund steht eine Manntragende Douglas DC3 Dakota. |
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Die Olymp habe ich in meinem zweiten Modellbauwinter (1997/98)
als fast-Eigenkonstruktion gebaut.
Die groben Umrisse habe ich einem mini-Plan in einem alten Buch
entnommen.
Gebaut ist die Olymp natürlich ganz aus Holz. Die Thermikflächen,
auf dem Foto oben zu sehen, sind mit Papier bespannt und mit
Wasserlöslichem Lack dünn lackiert. Ebenso das Leitwerk (Pendelhöhenruder
und 3/4 Pendel-Seitenruder)
Auf dem nächsten Bild ist die Olymp mit den Kunstflugflächen zu sehen. Diese sind mit Folie bebügelt.
Und hier nochmal die Olymp mit Kunstflugflächen und zum
Vergleich dazugelegt, eine Thermikfläche.
Die Kunstflugflächen habe ich erst diesen Winter (1999) gebaut.
Mit den Kunstflugflächen mag die Olymp sehr gerne Rückenflug,
Rollen und Loopings.
Auch Messerflug geht ein weilchen mit vollem Seitenruderausschlag.
Mit den Thermikflächen (NACA 6409) hat sie eine Spannweite
von 3,10 Meter und eine Flächenbelastung von 29,7g/dm².
Mit den Kunstflugflächen (SD 7084) ist die Spannweite 2,08 Meter
und die Flächenbelastung ca. 44g/dm².
Motorisiert ist die Olymp mit einem Speed 600 RACE, Getriebe MCE 3:1, Propeller 12 x 7 Zoll und 8 Zellen Sanyo KR1400AE. Die Motorlaufzeit liegt bei etwa 6 Minuten!
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