Supermarine Spitfire / 1:33 / Geli Classic
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Supermarine Spitfire / 1:33 / Geli Classic
Ich möchte euch hier die Bilder meines ersten Geli Modelles zeigen. Nach einigen Problemen mit der Klebstoffwahl, ging der Bau dann ziemlich einfach und schnell voran. Doch seht selber.
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gratulation
hi martin,
sauber gebaut, die spit! sehr schön!
macht lust auf mehr GELI classic.
beste grüße
wolfgang
sauber gebaut, die spit! sehr schön!
macht lust auf mehr GELI classic.
beste grüße
wolfgang
Lieber GELIlastig als schwanzlastig!
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Hallo zusammen!
Wunderschön gebaut ist die Spitfire, meine Gratulation an Martin!
Ja...Geli Modelle sind einfach und simpel zu bauen und genau das ist ja das faszinierende daran.
Herr Wittrich hat es verstanden, Modelle auf den Markt zu bringen, bei denen der geringe Bauaufwand in einem Wahnsinnsverhältnis zur Wirkung steht.
Das gilt selbstverständlich auch für die komplizierteren Modelle aus seinem Unternehmen.
Dass die Classic-Modelle da in keiner Weise anders sind, ist nicht weiter verwunderlich.
Man hat bewusst auf Änderungen der Konstruktionen verzichtet, ja sogar die kleinen Fehler, die durch das Zeichnen von Hand halt mal vorhanden sind hat man nicht korrigiert. Es hätte den Modellen den Geist genommen... Einzig und allein die Texturen hat man wieder so zurechtgerückt, dass zB. diverse Kokarden nicht mehr neben den Randlinien liegen.
Es dürfte bei den letzten Auflagen aus Klagenfurt aber wohl an den maschinellen Einrichtungen gelegen sein, dass die daneben lagen...
Bleibt zu hoffen, dass Geli.org bald wieder wie Phoenix aus der Asche steigt, ich warte schon sehnsüchtig darauf.
Liebe Grüße,
Heinz
Wunderschön gebaut ist die Spitfire, meine Gratulation an Martin!
Ja...Geli Modelle sind einfach und simpel zu bauen und genau das ist ja das faszinierende daran.
Herr Wittrich hat es verstanden, Modelle auf den Markt zu bringen, bei denen der geringe Bauaufwand in einem Wahnsinnsverhältnis zur Wirkung steht.
Das gilt selbstverständlich auch für die komplizierteren Modelle aus seinem Unternehmen.
Dass die Classic-Modelle da in keiner Weise anders sind, ist nicht weiter verwunderlich.
Man hat bewusst auf Änderungen der Konstruktionen verzichtet, ja sogar die kleinen Fehler, die durch das Zeichnen von Hand halt mal vorhanden sind hat man nicht korrigiert. Es hätte den Modellen den Geist genommen... Einzig und allein die Texturen hat man wieder so zurechtgerückt, dass zB. diverse Kokarden nicht mehr neben den Randlinien liegen.
Es dürfte bei den letzten Auflagen aus Klagenfurt aber wohl an den maschinellen Einrichtungen gelegen sein, dass die daneben lagen...
Bleibt zu hoffen, dass Geli.org bald wieder wie Phoenix aus der Asche steigt, ich warte schon sehnsüchtig darauf.
Liebe Grüße,
Heinz
Zuletzt geändert von alf03 am 12.03.2014, 09:06, insgesamt 1-mal geändert.
Der Ausdruck >gute Freunde< sagt alles: dass es auch schlechte gibt.
(Gerhard Uhlenbruck)
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Servus P!
Über verwundene Flügel habe ich mich auch immer wieder geärgert. Ich habe schon irgend mal irgendwo gepostet, wie ich nun damit fertig werde.
Ich finde den Thread nicht mehr, also wiederhole ich das jetzt einfach:
Zuerst den Flügel nur sehr grob an der Anströmseite vorrunden und an der Schleppkante verleimen. Gut trocknen lassen, am besten auf planer Fläche eingeklemmt ( zwisschen zwei Linealen, Holzleisten oder ähnliches.
Dann eine Welle durchstecken und die Anströmkante unter kräftigem Zug formen.
Ich nehme dafür erst einen Kohlefaserstab mit 6mm Durchmesser (Der biegt sich kaum und bricht auch nicht so leicht)
und Anschließend mein Rundeisen mit 4mm Durchmesser

erst nachher die Flügelspitzen verkleben und zwar ohne Rücksicht auf hervorstehende Gegenüberseiten, das kannst du nachher wegschneiden und es Fälkt nicht so auf wie ein verwundener Flügel.

Wenn du die Spitzen Schnittlinie an Schnittlinie verklebst, dann verwindet sich die Tragfläche erst wieder
Liebe Grüße,
Heinz
Über verwundene Flügel habe ich mich auch immer wieder geärgert. Ich habe schon irgend mal irgendwo gepostet, wie ich nun damit fertig werde.
Ich finde den Thread nicht mehr, also wiederhole ich das jetzt einfach:
Zuerst den Flügel nur sehr grob an der Anströmseite vorrunden und an der Schleppkante verleimen. Gut trocknen lassen, am besten auf planer Fläche eingeklemmt ( zwisschen zwei Linealen, Holzleisten oder ähnliches.
Dann eine Welle durchstecken und die Anströmkante unter kräftigem Zug formen.
Ich nehme dafür erst einen Kohlefaserstab mit 6mm Durchmesser (Der biegt sich kaum und bricht auch nicht so leicht)
und Anschließend mein Rundeisen mit 4mm Durchmesser

erst nachher die Flügelspitzen verkleben und zwar ohne Rücksicht auf hervorstehende Gegenüberseiten, das kannst du nachher wegschneiden und es Fälkt nicht so auf wie ein verwundener Flügel.

Wenn du die Spitzen Schnittlinie an Schnittlinie verklebst, dann verwindet sich die Tragfläche erst wieder
Liebe Grüße,
Heinz
Der Ausdruck >gute Freunde< sagt alles: dass es auch schlechte gibt.
(Gerhard Uhlenbruck)
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servus p
eine andere methode währe : die nasenkante als erster zb. an der tischkante kräftig vorrunden , dann die hinterkante zusammen leimen und gut trocknen lassen und dann mit den fingern nach vorne zur nasenkante streichen. später dann den endbogen zusammen leimen und fertig ausschneiden.
ps: nimm meinen ersten ratschlag nicht so ernst
herzliche grüsse von fred
eine andere methode währe : die nasenkante als erster zb. an der tischkante kräftig vorrunden , dann die hinterkante zusammen leimen und gut trocknen lassen und dann mit den fingern nach vorne zur nasenkante streichen. später dann den endbogen zusammen leimen und fertig ausschneiden.
ps: nimm meinen ersten ratschlag nicht so ernst
herzliche grüsse von fred
Servus zusammen,
Wer den Fredi kennt nimmt ihm nicht so leicht etwas übel, solche Scherze gehören einfach dazu
ME 109?
das Bild von den Flügelspitzen ist von der Me 109
Bei der Spitfire ist das gleiche Problem vorhanden. Wenn man das vorher nicht weiß, fällt man ganz leicht rein und hat verwundene Flügel...
Liebe Grüße,
Heinz
Wer den Fredi kennt nimmt ihm nicht so leicht etwas übel, solche Scherze gehören einfach dazu

ME 109?


Bei der Spitfire ist das gleiche Problem vorhanden. Wenn man das vorher nicht weiß, fällt man ganz leicht rein und hat verwundene Flügel...
Liebe Grüße,
Heinz
Der Ausdruck >gute Freunde< sagt alles: dass es auch schlechte gibt.
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